Neulich im Austausch mit einer guten Freundin ging es um das Thema Vertrauen. Es stellte sich für uns eine Gemeinsamkeit heraus. Wir haben zu wenig davon, vor allem dann, wenn es um Menschen geht! Und wenn wir dann doch mal welches in jemanden haben, dann wird es prompt enttäuscht! Womit die alten Erfahrungen, dass es nicht sicher ist zu vertrauen, wieder auf s Neue bestätigt werden. Und die Wunden der Vergangenheit einmal mehr aufgerissen werden und es so weh tut als wären sie nie geheilt.
Fragmentierung versus Verbundenheit
Doch mal abgesehen von unser beider persönlichen Erfahrungen, habe ich den Eindruck, dass es den meisten Menschen in unserer Gesellschaft, keineswegs besser geht. Vertrauen oder gar Urvertrauen ist nicht unbedingt etwas was weit verbreitet ist. Das ist nicht neu, doch seit der Coronapandemie hat unser Vertrauen einen zusätzlichen kollektiven Dämpfer bekommen. Und auch danach (falls es sowas wie ein danach überhaupt gibt), reißen die Schreckensmeldungen nicht mehr ab.
Im Rahmen eines Onlinekongresse zum Thema Verbundenheit und Gesundheit, hörte ich ein Interview mit Sandra Ingermann, einer weltbekannten amerikanischen „Schamanin“. Sie sprach unter anderem darüber was die sogenannte Coronapandemie für die Menschheit bedeutet. Sie bezeichnet diese als eine Art Initiation, in der wir zerstückelt wurden. Bei den Naturvölkern sind Initiationen mit Zerstückelung üblich. Frau Ingermann hat über diese Art der Initiation, mit etwas verklärtem Ton gesprochen, so dass der Eindruck entstand es sei etwas geradezu Erstrebenswertes eine solche Initiation zu erfahren. Dem kann ich mich nicht anschließen, doch der Beschreibung, dass wir eine Art Zerstückelung erlebten, kann ich voll zustimmen: Das ist genau der Zustand in dem wir uns kollektiv und auch individuell befinden. Meiner Ansicht nach begann diese Form der Trennung allerdings schon lange vor Corona.
Welche Auswirkungen hat die Zerstückelung auf unser Vertrauen?
In der Trennung zu leben ist mit Sicherheit eine der größten Herausforderung für ein „Rudeltier“ wie der Mensch letztlich eins ist. Auch wenn uns das seit tausenden von Jahren durch die patriarchalen Strukturen, in denen der Großteil der Erdbevölkerung nun mal lebt, nicht fremd ist, so hat der Riss den die Coronamaßnahmen uns brachte, doch das meiste getoppt was bisher da war. Dieser Riss ging durch alle Schichten, durch Familien, Freundschaften, selbst durch sehr nahe Beziehungen hindurch.
Doch auch in den „tiefsten Coronazeiten“ konnte ich bei mir selber beobachten, dass ich in manchen Momenten Vertrauen hatte, und in manchen nicht.
Auch davor war das bei mir schon so: in den Momenten in denen ich vertraue, kann mich so leicht nichts umhauen. Ich fühle mich dann so, als sei ich wieder angebunden an das „Große Vertrauen“, das berühmte Urvertrauen. Überflüssig zu sagen, dass sich das besonders gut anfühlt, nämlich sicher und geborgen auch dann, wenn die Umstände nicht so rosig sind. Doch genauso unerwartet wie er kam, kann dieser Zustand mitsamt dem Vertrauen wieder vergehen. Diesen Wechsel von tiefstem Vertrauen hin zu mich mutterseelenallein und völlig getrennt fühlen in allen Schattierungen kenne ich gut. Habe ich oft erlebt im Leben, auch gerade in nahen und sogenannten vertrauten Beziehungen. Und oft fragte ich mich, wie kann das nur sein. Wenn ich es doch in einem Moment fühlen kann und im nächsten wieder nicht, ist es denn dann überhaupt Vertrauen? Oder habe ich mich in dem Moment des Vertrauens getäuscht? War ich in dem Moment einer Illusion aufgesessen?
Diese Zeiten in denen ich kein Vertrauen in mir finden kann und mich völlig verbindungslos fühle, manchmal sogar in mitten von vertrauten Menschen, kenne ich seit langem. Sie wiederholten sich oft in meinem Leben. Das Fehlen von Vertrauen war für mich also nicht ausgeprägter in der Coronazeit. Es scheint eher schon immer unterschwellig mitzulaufen, und ist mal mehr mal weniger spürbar.
Und eben weil es für mich ein persönliches Thema ist, das immer wieder auftaucht in allen möglichen Lebenslagen und auch so viele Bereiche des Lebens berührt, habe ich mich schon viel damit beschäftigt. Ich habe diesen Wechsel von vertrauen und wieder enttäuscht werden beobachtet, darüber nachgedacht, es durch gefühlt und alle möglichen Methoden ausprobiert, um es zu transformieren. Auf Dauer hat nichts wirklich geholfen, zumindest nicht so wie ich es mir gewünscht habe, nämlich dass ein Grundgefühl von Vertrauen immer da wäre, dass ich dieses Urvertrauen ständig in mir spüren oder doch zumindest gezielt darauf zurück greifen könnte. Doch so erlebe ich es nicht, selbst wenn ich heute Vertrauen öfter spüren kann als früher, so kann ich dennoch nicht steuern wann und wie häufig ich vertraue.
Die neue Sicht auf meinen "Vertrauensmangel"
Als ich weiter über die Geschichte mit der Zerstückelung nachdachte, dämmerte in mir plötzlich eine neue Sicht über mein Vertrauensthema heran. Gerade in den letzten Jahren hatte sich mir eine subtilere Form der Trennung gezeigt, sowohl innen wie außen. Vielleicht hat es ja doch mit den Coronamaßnahmen zu tun? Genau kann ich es nicht wissen, doch seitdem kam es mir so vor als hätte die Trennung unter einander noch tiefere Schichten erreicht. Den Begriff Zerstückelung hatte ich bis dahin noch nicht damit assoziiert, doch irgendwie erlebte ich die Menschen anders als davor, verschlossener, misstrauischer, abgewandter voneinander. Es war zuweilen so schmerzhaft, dass ich oftmals versuchte mich lieber abzulenken davon, um so eine Art Pufferzone zu schaffen, die es erträglicher machte. Doch auch das funktionierte immer weniger. Denn mich davon abzulenken wurde immer schwieriger und es trifft mich an manchen Tagen mit voller Wucht; die Einsamkeit, der Schmerz, die Trauer um konkrete Verluste oder auch um das verlorene Vertrauen. Manchmal habe ich dazu einen inneren Abstand und bin „nur“ die Beobachterin, dann kann ich die verschiedenen Ebenen der Trennung besser wahrnehmen und kann die Gefühle die sie in mir auslöst, differenzierter betrachten. Manch anderes Mal überwältigt es mich, zu erkennen und zu fühlen und ich möchte lieber ganz woanders sein als in meinem Körper. Warum ist es mal leicht und dann wieder unerträglich?
Warum kann ich die Welt mit ihrer Trennung mal gut annehmen und mal tut es viel zu weh. Was ist an den Tagen anders, wenn ich wie immun dagegen bin, wenn ich die Zersplitterung, genau sehe und wahrnehmen kann, doch sie zieht mich nicht runter, sie springt mir nicht ins Gesicht und sie kann mich nicht in Isolation stürzen. An diesen Tagen bin ich voller Vertrauen ins Leben, einfach so, ohne dass sich irgendwelche Umstände geändert hätten, weder meine persönlichen noch die kollektiven.
Was ist es denn, was den Unterschied macht, habe ich mich selbst immer wieder gefragt. Und dann an einem frühen Morgen, noch im Halbschlaf kam mir der neue Gedanke dazu, die neue Sichtweise:
Die Auswirkung der Zerstückelung auf unser Erleben
Wenn wir zerstückelt wurden vom Leben, wie könnten wir dann eine ganzheitliche Sicht darauf haben? Wenn unser Körper in viele Teile zerrissen wurde und unsere Finger in alle Himmelsrichtungen verteilt sind, unsere Eingeweide vielleicht in den Tiefen eines Ozeans versenkt und unser Kopf in der Wüste schmort, wie könnten wir da ein ganzes Bild bekommen, vom Leben, vom Universum oder gar von uns selbst?
Es war mir plötzlich klar geworden, dass es gar nicht verwunderlich ist, wenn wir doch zerstückelt sind, dass wir dann auch nicht vertrauen können. Es ist ein zu grausamer, qualvoller Zustand. Ein Zustand der viel zu schmerzhaft ist, um darin leicht ins Vertrauen zu finden. Wie könnten wir im „großen Vertrauen“, dem Urvertrauen auf Dauer verweilen, wenn wir doch als Menschheit schon seit Jahrtausenden zerrissen sind und diese Zerstückelung immer wieder aufs Neue durchleben? Und selbst wenn sie in gewisser Weise vielleicht subtiler und damit schwieriger wahrnehmbar geworden ist, so scheint mir, bohrt sie tiefer denn je in uns hinein, sowohl gesellschaftlich als auch individuell.
Ist es da nicht eher ein Wunder, dass wir doch immer wieder Momente des Vertrauens durchleben? Ich würde sagen: eindeutiges Ja!
Ja, das ist das Wunder: dass wir doch noch, zumindest ab und an, Vertrauen fühlen können!
Und dann konnte ich mich plötzlich freuen über all diese Momente in denen ich in meinem Leben vertrauen konnte, all diese Momente ob kurz oder länger andauernd, sie kamen mir wieder in den Sinn und ich kann sie nun mit anderen Augen betrachten. Ich denk nicht mehr, dass es Illusionen waren oder ich mich hab täuschen oder blenden lassen. Es war nicht mehr wichtig, denn ich erinnere mich an sie und stelle fest, es waren die schönsten Momente meines Lebens. Ich war so herzoffen und voller Liebe und fühlte mich so verbunden, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass es jemals wieder anders werden könnte.
Es waren Momente in denen ich in einer tiefen vertrauensvollen Verbindung war mit mir selbst und mit anderen Menschen gleichzeitig! Es waren Momente in denen ich mich selbst gleichermaßen spüren konnte und im Kontakt war. Mal in der Intimität einer Liebesbeziehung, mal auch „nur“ in einem Gespräch mit jemand Unbekannten. Mal war es ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe oder das Gefühl von jemanden wirklich gehört oder gesehen und angenommen zu sein. Manche von diesen Erfahrungen dauerten wirklich nur einen Moment, andere dauerten Stunden, Tage oder gar Wochen.
Doch dann wie immer im Leben, wurde es wieder anders, meistens viel zu schnell und ich war wieder zurück in der Fragmentierung. Und hier war es mir wiederum nicht mehr möglich das ganze Universum zu umarmen, denn ich war mit meinem Bewusstsein, wie in einem meiner kleinen Finger gelandet. Dort fühlte es sich extrem eng an und ich fühlte mich hilflos und gefangen.
Hatte ich mich verändert oder das außen? Schwer zu sagen, eins jedoch war klar; ich war wieder zurück im Reich der Trennung! Da wo sich unser Bewusstsein im Alltag so oft aufhält, wenn auch nicht immer in so extrem engen Zuständen wie „kleiner Finger“, so doch oft genug wie gefangen in einem Teil unserer Existenz und unverbunden mit dem Rest der Welt. In den meisten Fällen, hab ich den Wechsel irgendwie verpasst, wusste nicht wie ich überhaupt rausgefallen bin aus der Verbundenheit, noch wann genau. Im Laufe der Zeit, und wie die Erfahrungen von tiefer Verbundenheit und wieder rausfallen sich wiederholend in meinem Leben häuften, sind mir manche Parallelen aufgefallen. Zum Beispiel hatte es häufig mit Menschen zu tun, meistens mit den gleichen die mir zuvor das Vertrauen ermöglichten. Sie tun oder lassen etwas, was mich bedroht, oder zumindest etwas in mir auslöst was meinem Körper „Gefahr“ signalisiert und Schwups wird ein Cocktail von Stresshormonen in mir frei, mein Nervensystem läutet Alarm, alles in mir zieht sich zusammen, die Weichen werden auf Kampf oder Flucht gestellt, doch oft genug auch übergangslos auf Erstarrung, weil die beiden ersten unmöglich sind.
Nein, ich möchte hier nicht näher auf Traumatisierung und ihre Folgen eingehen, da schreiben schon genug Leute darüber, ich möchte eher nur darauf hinweisen wie schnell es gehen kann, dass wir vom Vertrauen in den Stress rutschen und es ist egal von wo die Auslöser kommen. Es können Menschen sein, die etwas zu uns sagen, es können Situationen sein, die in uns Angst auslösen, es kann ein schäbiger Gedanke sein über uns selbst. Oft fällt es uns nicht mal bewusst auf, und wir merken den Unterschied erst später, ohne so genau sagen zu können warum wir rausgefallen sind aus dem Vertrauen.
Keine Tipps!
Ich möchte hier keine Tipps geben wie du diese Triggerpunkte vermeiden oder die Angst loslassen könntest. Ich möchte hier vielmehr die Augen dafür öffnen, dass wir in einer Welt der Trennung leben und dass es uns deswegen oft so erscheint, als seien wir sehr allein und unverbunden. Und auf einer bestimmten Ebene ist das auch so. Eben auf Grund der oben beschriebenen Zerstückelung.
Und parallel dazu, gibt es diese kostbaren Momente in denen ich (und du hoffentlich auch …?) Verbindung erleben. Momente in denen wir das Vertrauen spüren können und sei es auch nur für einen kurzen Moment.
Beim Schreiben dieses Blogartikels dämmert mir wieder etwas, was ich früher auch schon mal gewusst habe, doch dann wieder vergessen habe. Die Menschen in den oben beschriebenen Situationen in denen ich mich über das übliche Maß verbunden fühlte, in denen ich mich geliebt fühlte und selber voller Liebe war, dienten mir als Türöffner. Sie waren die Türöffner zum Vertrauen in mir. Mein Urvertrauen wurde mir wieder zugänglich, dadurch dass ich in diesem Moment so tief vertrauen konnte, mich so weit öffnen konnte, öffnete sich auch die Tür in mir zum „großen Vertrauen“. Es ist so als wäre diese Tür irgendwann in unserem Leben zugegangen, meistens zu einem Zeitpunkt als wir noch zu klein waren um mit dem Schmerz der dazu geführt hat, umzugehen. Wir waren zu klein um die Gefühle die damit einhergingen zu bewältigen und da war in dem entscheidenden Moment niemand der uns dabei unterstützen konnte. So haben wir damals die Entscheidung getroffen, die Tür zuzumachen, wobei das eher keine bewusste Entscheidung war, sondern wohl sowas wie ein Reflex der zum Überlebensschutz ausgelöst wird.
Nun in einer Situation in der wir tiefe Verbundenheit erleben, sei es durch einen Menschen, ein göttliches Wesen, oder sei es in der Natur, in so einer Situation wird diese Tür wieder geöffnet. Bei mir waren es meistens Menschen die diese Verbundenheit in mir auslösten und als Folge öffnete sich unmittelbar die Tür in den Raum des Vertrauens. Das Vertrauen an sich war die ganze Zeit da, nur ich hatte kein Zugang, weil die Tür war zu und ich hatte vergessen wie es geht sie zu öffnen, mehr noch, ich hatte sogar vergessen, dass es eine Tür gibt zum Vertrauen gibt. Ich war so früh in dieser Welt der Trennung gelandet, dass ich keine Ahnung hatte wie ich dort gelandet war, noch wie ich wieder raus kommen konnte. Ich denk mal den meisten von uns geht es so.
Und inzwischen, wenn ich zurück blicke, auf alle diese kostbaren Momente in denn die Tür zum Raum des Vertrauens wieder auf ging in mir, steigt Dankbarkeit auf und Freude. Und mir wird klar, dass ich all diese Wiederholungen brauchte, die verschiedenen Menschen und Situationen die immer nochmal diese Tür öffneten und immer wieder fiel sie auch zack! wieder plötzlich zu. Jetzt erst wird mir klar warum meine Seele oder ich mir so hartnäckig immer wieder diese Situationen schaffte. Weil je öfter sich die Tür öffnete und wieder schloss und erneut öffnete, desto nachhaltiger blieb die Erinnerung in mir, dass es diese Tür gibt, dass es auch diesen Raum des Vertrauens gibt, dass er in mir ist und nicht irgendwo im Außen und überhaupt die Erinnerung daran dass es eine Tür gibt… auch wenn ich sie tatsächlich die meiste Zeit alleine nicht finden konnte und schon gar nicht in der Lage war sie aus eigener Kraft zu öffnen, so halfen mir die Erinnerungen an die Zeiten in denen die Tür zu meinem Raum des Vertrauens offen war. Diese Erinnerungen trugen dazu bei, dass ich diesen Raum nicht völlig vergaß. Sie haben mir die leise Zuversicht gegeben, dass ich eines Tages wieder in eine Situation käme, in der die Tür sich wieder öffnet.
Darum möchte ich dich ermutigen auch diese Momente zu sammeln, sie aufzuheben und in ein Schatzkästchen zu tun. Denn es kommen vermutlich immer mal wieder Zeiten in denen wir vergessen wo die Tür zum Vertrauensraum ist oder selbst wenn wir noch wissen wo sie ist, können wir sie manchmal nicht alleine öffnen.
Achtung jetzt kommt doch noch ein Tipp 😉
Wenn es dir also so geht wie mir und du dich immer mal ohne Vertrauen wieder findest, dich einsam fühlst oder getrennt von allen anderen, verlassen von „Gott und der Welt“ oder mutterseelenallein, dann empfehle ich dir, lege dir ein Schatzkästchen für deine Vertrauensmomente zu. Ein Schatzkästchen in dem du deine Erinnerungen sammelst, die Momente in denen du den Zugang zum Vertrauen hattest. Dann kannst du dich, wann immer du magst, daran erfreuen. Je öfter du dieses Schatzkästchen öffnest und dich erinnerst, dass auch du schon dieses Vertrauen, mal gespürt hast, selbst wenn es nur für einen kurzen Moment war, so hast du doch mit diesem kleinen Moment Vertrauen, auch einen Geschmack bekommen von dem großen Vertrauen, von dem was man Urvertrauen nennt.
Als Babys hatten wir alle dieses Urvertrauen, irgendwann, bei manchen schon ganz früh, bei anderen später, wurde dieses Vertrauen verletzt. Weil die Zerstückelung beginnt schon bei der Geburt… oder sogar schon in der Schwangerschaft. Bei manchen fühlt es sich nur wie eine kleine Delle an oder wie ein Kratzer, bei anderen wie ein tiefer Riss oder ein Krater der ganzen Gebiete zerstört hat.
Das Schatzkästchen des Vertrauens
Doch selbst wenn du noch nie auch nur den kleinsten Zipfel vom Vertrauen in deinem Bewusstsein erlebt hast, dann achte beim nächsten Mal darauf, wenn du einem Menschen den du magst, in einem einzigen, vielleicht selbst nur kurzen Moment vertraust, lass es meinetwegen eine Situation sein, in der es um nicht so viel geht, doch du vertraust, zumindest ein bisschen. Vielleicht auch in dem du deine Freude zeigst, wenn du dich freust, ganz egal wo du bist. Und vielleicht spürst du dann neben der Freude oder in einem ehrlichen vertrauensvollen Beisammensein, auch das große Vertrauen und sei es nur für einen Moment. Pflücke diesen Moment, heb ihn auf wie ein buntes Blatt im Herbst was im nächsten Moment schon vom Baum fällt. Lege es in dein Schatzkästchen und sieh es dir dann und wann an.
Vor allem an kahlen, kalten Wintertagen tut es gut sich daran zu erinnern, dass es noch andere Jahreszeiten gibt im Leben, uns zu erinnern, dass im Frühling neue Blätter wachsen werden in zartem grün und sie werden wieder heranreifen und satt grün im Sommer unsere Bäume füllen. Und so kann es auch in unserem Leben sein, das Vertrauen kann neu wachsen, wie Blätter an unserem Lebensbaum.
Doch auch wenn es grade nicht wächst, weil es in deinem Leben nicht genug Wärme gibt, nicht genug Sonne die dein Vertrauen erstrahlen lässt. Dann sammele die kleinen Momente, in denen du vertraust, sei achtsam und schau dich um in deinem Alltag denn da sind sie diese kostbaren Momente, manchmal winzig klein und so kurz, dass du sie leicht verpassen könntest.
Und wenn du dann solch einen Moment des Vertrauens einfangen kannst, halte inne und genieße und atme es tief ein in dein Herz,
denn dort ist dein Vertrauens-Schatzkästchen!
Meistens nehmen wir die Liebe der Erde nicht bewusst wahr. Wir sind daran gewohnt dass die Erde alles für uns bereit stellt, von der Luft zum Atmen, über den Boden unter unseren Füßen, bis hin zu allem was wir essen und trinken. Doch weil wir uns weit „entfernt“ haben von Natur & Erde, merken wir die meiste Zeit nicht, dass wir ständig von der Erde getragen und genährt werden. Unsere Wahrnehmung ist nicht darauf ausgerichtet dass die Erde uns alles zur Verfügung stellt, sondern wir haben über Jahrhunderte als Menschheit eine künstliche Welt errichtet, die uns glauben lässt dass wir vom Geld leben. Oder auch anders rum, dass wir ohne Geld nicht leben könnten. Wenn man bedenkt dass Geld überwiegend aus Papier und heute auch vermehrt nur noch aus Zahlen auf einem Konto besteht, ist das schon recht absurd. Doch ich möchte mich hier nicht weiter über die Absurditäten unserer Gesellschaft auslassen, sondern ein Impuls geben, zur Hinwendung an etwas Wesentliches:
Die bedingungslose Liebe der Erde.
Unter Liebe verstehe ich hier nicht eine schöne, liebliche Energie, obwohl auch die darin enthalten ist, doch es ist vielmehr als das. Es ist das zur Verfügung stellen von allem, was wir Menschen zum Leben brauchen, und das ohne Bedingungen. Es ist die Schwerkraft, mit der sie uns hält wie in einer innigen Umarmung. Der Regen der Pflanzen wachsen lässt, die uns als Nahrung dienen. Es ist ihre eigene Substanz, ihren Leib, den sie zur Verfügung stellt damit die Pflanzen darin wurzeln und sich nähren können. Es ist ihre Atmosphäre die uns einhüllt und schützt vor zu starker kosmischen- und Sonnenstrahlung. Viele weitere Beispiele könnte ich aufzählen, um zu veranschaulichen wie vielfältig die Liebe der Erde ist.
Und all dieses zur Verfügung stellen ist bedingungslos. Egal wie wir uns als Mensch hier verhalten, verwehrt sie uns nicht ihre Nahrung, entzieht uns die Liebe nicht, wenn wir uns daneben benehmen. Auch wenn aktuell auf Grund von Klimawandel eher der Eindruck entsteht, wir hätten als Menschheit versagt, so ist die Erde immer noch da und gibt uns alles was wir brauchen.
Obwohl wir seit vielen Jahrhunderten, alles andere als achtsam oder liebevoll mit "unserem" Planeten umgehen, so ist dennoch eher unwahrscheinlich dass die Erde uns "runter schmeißt". Bei aller Ausbeutung der Ressourcen, allem Gift was wir produzierten, allem Schmerz den wir Tieren und Pflanzen zufügten, ist es dennoch so, dass wir sobald wir uns der Erde hingeben und unser Bewusstsein ihr zuwenden, wir merken können dass sie uns liebevoll umarmt.
Die Umarmung der Erde annehmen
Nur, wir sind so verrückt diese Umarmung nicht anzunehmen, wir katapultieren uns in einen Stress hinein der uns vergessen lässt wer wir sind und wo wir leben. Dabei leben wir auf einem wunderschönen Planeten der uns mit allem versorgt was wir brauchen.
Vielleicht ist es so dass wir uns selbst als Menschen soweit den Lebensraum zerstören müssen bis wir etwas auf einer wirklich tiefen Ebene begreifen können: dass es immer die Liebe ist, die heilt und uns leben lässt. Weil alles aus dieser universellen Liebe besteht, so auch die Erde.
Sie hat ein kraftvolles Liebesfeld. So gesehen, baden wir also nicht nur in der universellen Liebe sondern zusätzlich noch in der irdischen Liebe, die direkt von der Erde zu uns fließt.
Wenn wir von soviel Liebe umgeben sind, wie kann es sein dass es auf diesem Planeten ganz oft alles andere als liebevoll zugeht
und warum kommt es durchaus auch vor dass wir uns ungeliebt fühlen?
Diese Fragen haben mich schon lange beschäftigt und ich bin dem auf den Grund gegangen.
Ist die Liebe wirklich immer da?
Insbesondere wollte ich wissen ob es tatsächlich stimmt: das mit der Liebe und dass sie da ist, auch auf der Erde, im ganz irdischen und nicht nur in den geistigen Sphären. Ich wollte wissen ob sie uns wirklich auch hier und im Alltag frei zur Verfügung steht, ohne Bedingungen. Wir uns sie nicht erst verdienen müssen oder sonstige Anstrengungen veranstalten müssen, bevor wir sie erhalten.
Was ich gefunden habe in meinem Ausprobieren und Forschen ist folgendes: Ja, sie steht uns wirklich zur Verfügung, immer und überall und wir müssen dafür nichts tun. Und genau das scheint das schwierige zu sein. Das Nichts tun, das einfach sein und annehmen. Ja, das empfangen scheint in der Tat oft schwieriger, als das machen und tun. Sogar auch schwieriger als das Geben!
Wir haben es gründlich verlernt, Empfangende zu sein. Vielleicht weil es etwas Weibliches ist und unserer Gesellschaft männlich und patriarchal ausgerichtet ist. Vielleicht weil es kulturell bedingt in einer Leistungsgesellschaft sehr positiv gesehen wird, sich abzumühen, fleißig und ehrgeizig zu sein. Selbst wenn man keinem bezahlten Beruf nachgeht, ist es wichtig immer beschäftigt zu sein. Tun und Machen sind hoch bewertet. Im Sein zu weilen wird meistens mit Faulenzen und Nichtstun verwechselt und kommt nicht gut an.
Wenn jemand heutzutage Zeit hat, ist das schon verdächtigt: klingt nach Hartz 4 und Erfolglosigkeit.
Ich möchte nicht sagen dass der Mensch von Natur eher still rum sitzen würde wie ein Buddha unter dem Bodhibaum ;-)
Im Gegenteil glaube ich daran dass der Mensch von Natur aus aktiv ist und kreativ, gerne etwas erschafft und sich betätigt. Doch der Irrglaube liegt meiner Ansicht nach darin, dass wir leisten müssen, dass wir arbeiten müssen um zu leben. Eher sehe ich es andersrum: wir sind hier um zu leben, uns zu entfalten und zu wachsen. Dabei sind wir natürlicherweise aktiv und schöpferisch. So,wie ja auch Blumen in ihrem Wachsen und Erblühen, Nektar produzieren. Sie sind dabei in einen Kreislauf von Geben und Empfangen integriert. Sie bekommen Nahrung von der Erde, Wärme von der Sonne, Regen aus den Wolken und stellen süßen Nektar für Insekten und Bienen her. Wir Menschen jedoch haben uns herausgehoben aus diesem natürlichen Kreislauf, wir haben stattdessen etwas erschaffen was uns weg von der Natur in eine Art Entfremdung geführt hat.
Der Hauptgrund für unsere Unfähigkeit zu empfangen
Das ist vielleicht unser Hauptproblem: wir sind herausgefallen aus dem natürlichen Kreislauf, haben uns selbst herauskatapultiert. Vielleicht weil damals Eva & Adam vom Baum der Erkenntnis aßen!?
Mal angenommen das ist wirklich der Grund, von unsrem heutigen Problem als Menschheit, dieses Herausfallen aus einer natürlichen Ordnung aus einem Kreislauf in dem wir empfangen und geben auf natürliche Weise. Wie können wir wieder hineinschlüpfen in diesen Kreislauf? ist das überhaupt möglich und wollen wir das?
und wenn ja, wie geht es ?
Viele Fragen auf die wohl jedeR ihre/seine eigene Antwort finden muss. Und das ist wohl eher ein lebenslanger Prozess als mit einer Runde nachdenken erledigt ;-)
Und genau darin möchte ich mit dem Klangteppich am 13.Juni, die Liebe der Erde, anregen.
Die Liebe der Erde wieder fühlen
Ich möchte Impulse geben, die dich unterstützen die Liebe der Erde wieder zu fühlen, das Getragen sein wieder wahrzunehmen. Ich werde einen Raum schaffen in dem innere Unsicherheit und Angst die durch unser artfremdes Leben entsteht sich lösen kann. Ein Raum in dem du dich fallen lassen kannst und tief entspannen. Ein Raum in dem du dich wieder öffnen kannst für die Nahrung der Erde.
Und für alle die die am 13. Juni nicht kommen können: es geht auch ganz einfach, in dem du dich immer mal wieder auf eine Wiese legst an einem ungestörten Ort und hinein spürst in dich selbst, wahrnimmst dass die Erde dich wirklich trägt, dich diesem Getragen sein hingibst und die wundervolle Energie der Erde in dich hineinlässt. Gerade die aktuellen hochsommerlichen Temperaturen laden dazu ein.
Beim Klangteppich ist es natürlich leichter in eine innere Ruhe zu kommen, da du dazu angeleitet wirst und es mit anderen gemeinsam meist besser geht. Dazu entsteht durch das schamanische Singen ein kraftvolles Feld, was dein Bewusstsein öffnet, so dass deine Wahrnehmung sich erweitert.
Mehr zum Ablauf und Struktur eines Klangteppichabends hier
Wenn du noch Fragen hast zum Klangteppich oder dem Thema schreibe mir gerne eine Email oder rufe mich an!
Meistens nehmen wir die Liebe der Erde nicht bewusst wahr. Wir sind daran gewohnt dass die Erde alles für uns bereit stellt, von der Luft zum Atmen, über den Boden unter unseren Füßen, bis hin zu allem was wir essen und trinken. Doch weil wir uns weit „entfernt“ haben von Natur & Erde, merken wir die meiste Zeit nicht, dass wir ständig von der Erde getragen und genährt werden. Unsere Wahrnehmung ist nicht darauf ausgerichtet dass die Erde uns alles zur Verfügung stellt, sondern wir haben über Jahrhunderte als Menschheit eine künstliche Welt errichtet, die uns glauben lässt dass wir vom Geld leben. Oder auch anders rum, dass wir ohne Geld nicht leben könnten. Wenn man bedenkt dass Geld überwiegend aus Papier und heute auch vermehrt nur noch aus Zahlen auf einem Konto besteht, ist das schon recht absurd. Doch ich möchte mich hier nicht weiter über die Absurditäten unserer Gesellschaft auslassen, sondern ein Impuls geben, zur Hinwendung an etwas Wesentliches:
Die bedingungslose Liebe der Erde.
Unter Liebe verstehe ich hier nicht eine schöne, liebliche Energie, obwohl auch die darin enthalten ist, doch es ist vielmehr als das. Es ist das zur Verfügung stellen von allem, was wir Menschen zum Leben brauchen, und das ohne Bedingungen. Es ist die Schwerkraft, mit der sie uns hält wie in einer innigen Umarmung. Der Regen der Pflanzen wachsen lässt, die uns als Nahrung dienen. Es ist ihre eigene Substanz, ihren Leib, den sie zur Verfügung stellt damit die Pflanzen darin wurzeln und sich nähren können. Es ist ihre Atmosphäre die uns einhüllt und schützt vor zu starker kosmischen- und Sonnenstrahlung. Viele weitere Beispiele könnte ich aufzählen, um zu veranschaulichen wie vielfältig die Liebe der Erde ist.
Und all dieses zur Verfügung stellen ist bedingungslos. Egal wie wir uns als Mensch hier verhalten, verwehrt sie uns nicht ihre Nahrung, entzieht uns die Liebe nicht, wenn wir uns daneben benehmen. Auch wenn aktuell auf Grund von Klimawandel eher der Eindruck entsteht, wir hätten als Menschheit versagt, so ist die Erde immer noch da und gibt uns alles was wir brauchen.
Obwohl wir seit vielen Jahrhunderten, alles andere als achtsam oder liebevoll mit "unserem" Planeten umgehen, so ist dennoch eher unwahrscheinlich dass die Erde uns "runter schmeißt". Bei aller Ausbeutung der Ressourcen, allem Gift was wir produzierten, allem Schmerz den wir Tieren und Pflanzen zufügten, ist es dennoch so, dass wir sobald wir uns der Erde hingeben und unser Bewusstsein ihr zuwenden, wir merken können dass sie uns liebevoll umarmt.
Die Umarmung der Erde annehmen
Nur, wir sind so verrückt diese Umarmung nicht anzunehmen, wir katapultieren uns in einen Stress hinein der uns vergessen lässt wer wir sind und wo wir leben. Dabei leben wir auf einem wunderschönen Planeten der uns mit allem versorgt was wir brauchen.
Vielleicht ist es so dass wir uns selbst als Menschen soweit den Lebensraum zerstören müssen bis wir etwas auf einer wirklich tiefen Ebene begreifen können: dass es immer die Liebe ist, die heilt und uns leben lässt. Weil alles aus dieser universellen Liebe besteht, so auch die Erde.
Sie hat ein kraftvolles Liebesfeld. So gesehen, baden wir also nicht nur in der universellen Liebe sondern zusätzlich noch in der irdischen Liebe, die direkt von der Erde zu uns fließt.
Wenn wir von soviel Liebe umgeben sind, wie kann es sein dass es auf diesem Planeten ganz oft alles andere als liebevoll zugeht
und warum kommt es durchaus auch vor dass wir uns ungeliebt fühlen?
Diese Fragen haben mich schon lange beschäftigt und ich bin dem auf den Grund gegangen.
Ist die Liebe wirklich immer da?
Insbesondere wollte ich wissen ob es tatsächlich stimmt: das mit der Liebe und dass sie da ist, auch auf der Erde, im ganz irdischen und nicht nur in den geistigen Sphären. Ich wollte wissen ob sie uns wirklich auch hier und im Alltag frei zur Verfügung steht, ohne Bedingungen. Wir uns sie nicht erst verdienen müssen oder sonstige Anstrengungen veranstalten müssen, bevor wir sie erhalten.
Was ich gefunden habe in meinem Ausprobieren und Forschen ist folgendes: Ja, sie steht uns wirklich zur Verfügung, immer und überall und wir müssen dafür nichts tun. Und genau das scheint das schwierige zu sein. Das Nichts tun, das einfach sein und annehmen. Ja, das empfangen scheint in der Tat oft schwieriger, als das machen und tun. Sogar auch schwieriger als das Geben!
Wir haben es gründlich verlernt, Empfangende zu sein. Vielleicht weil es etwas Weibliches ist und unserer Gesellschaft männlich und patriarchal ausgerichtet ist. Vielleicht weil es kulturell bedingt in einer Leistungsgesellschaft sehr positiv gesehen wird, sich abzumühen, fleißig und ehrgeizig zu sein. Selbst wenn man keinem bezahlten Beruf nachgeht, ist es wichtig immer beschäftigt zu sein. Tun und Machen sind hoch bewertet. Im Sein zu weilen wird meistens mit Faulenzen und Nichtstun verwechselt und kommt nicht gut an.
Wenn jemand heutzutage Zeit hat, ist das schon verdächtigt: klingt nach Hartz 4 und Erfolglosigkeit.
Ich möchte nicht sagen dass der Mensch von Natur eher still rum sitzen würde wie ein Buddha unter dem Bodhibaum ;-)
Im Gegenteil glaube ich daran dass der Mensch von Natur aus aktiv ist und kreativ, gerne etwas erschafft und sich betätigt. Doch der Irrglaube liegt meiner Ansicht nach darin, dass wir leisten müssen, dass wir arbeiten müssen um zu leben. Eher sehe ich es andersrum: wir sind hier um zu leben, uns zu entfalten und zu wachsen. Dabei sind wir natürlicherweise aktiv und schöpferisch. So,wie ja auch Blumen in ihrem Wachsen und Erblühen, Nektar produzieren. Sie sind dabei in einen Kreislauf von Geben und Empfangen integriert. Sie bekommen Nahrung von der Erde, Wärme von der Sonne, Regen aus den Wolken und stellen süßen Nektar für Insekten und Bienen her. Wir Menschen jedoch haben uns herausgehoben aus diesem natürlichen Kreislauf, wir haben stattdessen etwas erschaffen was uns weg von der Natur in eine Art Entfremdung geführt hat.
Der Hauptgrund für unsere Unfähigkeit zu empfangen
Das ist vielleicht unser Hauptproblem: wir sind herausgefallen aus dem natürlichen Kreislauf, haben uns selbst herauskatapultiert. Vielleicht weil damals Eva & Adam vom Baum der Erkenntnis aßen!?
Mal angenommen das ist wirklich der Grund, von unsrem heutigen Problem als Menschheit, dieses Herausfallen aus einer natürlichen Ordnung aus einem Kreislauf in dem wir empfangen und geben auf natürliche Weise. Wie können wir wieder hineinschlüpfen in diesen Kreislauf? ist das überhaupt möglich und wollen wir das?
und wenn ja, wie geht es ?
Viele Fragen auf die wohl jedeR ihre/seine eigene Antwort finden muss. Und das ist wohl eher ein lebenslanger Prozess als mit einer Runde nachdenken erledigt ;-)
Und genau darin möchte ich mit dem Klangteppich am 13.Juni, die Liebe der Erde, anregen.
Die Liebe der Erde wieder fühlen
Ich möchte Impulse geben, die dich unterstützen die Liebe der Erde wieder zu fühlen, das Getragen sein wieder wahrzunehmen. Ich werde einen Raum schaffen in dem innere Unsicherheit und Angst die durch unser artfremdes Leben entsteht sich lösen kann. Ein Raum in dem du dich fallen lassen kannst und tief entspannen. Ein Raum in dem du dich wieder öffnen kannst für die Nahrung der Erde.
Und für alle die die am 13. Juni nicht kommen können: es geht auch ganz einfach, in dem du dich immer mal wieder auf eine Wiese legst an einem ungestörten Ort und hinein spürst in dich selbst, wahrnimmst dass die Erde dich wirklich trägt, dich diesem Getragen sein hingibst und die wundervolle Energie der Erde in dich hineinlässt. Gerade die aktuellen hochsommerlichen Temperaturen laden dazu ein.
Beim Klangteppich ist es natürlich leichter in eine innere Ruhe zu kommen, da du dazu angeleitet wirst und es mit anderen gemeinsam meist besser geht. Dazu entsteht durch das schamanische Singen ein kraftvolles Feld, was dein Bewusstsein öffnet, so dass deine Wahrnehmung sich erweitert.
Mehr zum Ablauf und Struktur eines Klangteppichabends hier
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Zeit zum Leben
Das Besondere an der Vorweihnachtszeit
Ein Kalenderjahr neigt sich dem Ende zu und gleichzeitig nähern wir uns dem tiefsten Punkt der dunklen Zeit auf der Nordhalbkugel unseres Planeten.
Dies ist ein wunderbarer Moment um uns, wie die Natur zurück zu ziehen nach Innen, hin zu uns selbst, zu unserer Mitte und unseren Wurzeln. Wenn wir uns dafür entscheiden, ist das möglich trotz der Hektik und dem Trubel der Vorweihnachtszeit, die uns häufig im Außen begegnen.
Wir können die Vorweihnachtszeit so wie auch die Zeit zwischen den Jahren, nutzen um uns auf uns Selbst und auf unser Inneres zu besinnen. Diese Zeit bietet uns darüber hinaus, beste Voraussetzungen nochmal zurück zu schauen in die Vergangenheit und wahrzunehmen was uns noch beschäftigt obwohl es schon im Außen vorbei ist. Es kommt häufig vor, dass Dinge die schon Wochen, Monate oder gar Jahre vorbei sind, uns immer noch beschäftigen. Manchmal unbewusst, manchmal bewusst, auf jeden Fall sind diese Geschehnisse noch immer aktuell, weil noch in uns lebendig. Das können schöne Erinnerungen sein, von deren Kraft wir auch noch Monate später zehren, oder es können Erlebnisse sein, die uns belasten und umtreiben. Trifft letzteres zu, hilft es meist wenig sich zu sagen, man solle es doch einfach loslassen, da es doch eh vorbei ist. Denn obwohl Loslassen, so einfach klingt, ist es in der Praxis oft schwer umzusetzen.
Wie geht eigentlich loslassen?
häufig schon habe ich das Phänomen des Loslassens beobachten können, bei mir selbst wie auch bei anderen. Immer wieder stelle ich fest, dass es
etwas ist, was man nicht willentlich tun kann. Eher ist es so dass es irgendwann passiert. Meistens dann wenn man es am wenigsten erwartet.
Plötzlich stelle ich fest dass ein Muster was mich lange quälte, irgendwann seine Macht über mich verloren hat. Oder ein Mensch dem ich lange hinterher trauerte, löst nun ein Gefühl von Frieden und Liebe in mir aus, wenn ich an ihn denke. Wenn ich dann schaue was ich getan habe, damit das passieren konnte, so ist es meist, dass ich meine innere Haltung verändern konnte gegenüber der Situation, dem Menschen, dem Muster .... Es klingt so einfach, ist aber häufig ein innerer Prozess der Zeit braucht. Zeit zu fühlen und zu trauern, Zeit zu reflektieren, Zeit zu begreifen und Zusammenhänge zu erkennen. Und zu guter letzt brauchen wir auch die Zeit um den höheren Sinn des Erlebten an uns ran zu lassen. Um jedoch diesen inneren Prozess des Loslassens überhaupt erst einmal zulassen zu können, braucht es zunächst etwas anderes: das ist das Annehmen. Annehmen klingt auf den ersten Blick wie das Gegenteil vom Loslassen, und irgendwo ist es das auch. Es ist die andere Seite der gleichen Münze, des gleichen Themas. Wir können nichts loslassen, was wir noch nicht angenommen haben. Im Grunde ist das so einfach wie logisch! Das was wir nicht an-ge-nommen haben, können wir auch nicht los-lassen
und wie geht annehmen?
fragst du dich jetzt vielleicht…!
Es ist also die andere Seite der gleichen Medaille. Insofern ist es wichtig erstmal das Thema, sei es ein Muster, eine Situation oder noch was anderes, zu uns zu nehmen. Zu sagen: Ja, ich bin bereit anzuerkennen dass ich mit diesem zu tun habe, damit verbunden bin, vielleicht vielmehr als mir lieb ist. Wir lassen es zu, dass es so und nicht anders geschehen ist. Wir hören auf zu denken es sei falsch gewesen oder es hätte anders sein müssen. Dieses Annehmen gelingt mir am besten, wenn ich die Seelenperspektive einnehmen kann. Wenn ich auf der Seelenebene bin, bin ich verbunden, sowohl mit der universellen Liebe als auch mit der Weite des Universums, ich bin verbunden mit Allem was ist, das ist ein wundervolles Gefühl. Ich erkenne aus dieser Sicht, den größeren Zusammenhang und spüre das göttliche Wohlwollen was in allem steckt. Diese Art von Liebe die uns alle und alles andere auch, beständig einhüllt und umgibt, die wird auf der Seelenebene spürbar und ermöglicht uns aus neuer Perspektive zu schauen. Das ist unendlich erlösend, wenn wir mit uns selbst oder Ereignissen der Vergangenheit im Hader sind. Wir kommen dann in den Bereich annehmen zu können, uns selbst, die Geschehnisse und die anderen Beteiligten.
Beim Klangteppich am 13. Dezember, möchte ich den Raum öffnen, das vergangene Jahr aus der Seelenperspektive zu betrachten. Alles was auftaucht, das Schöne wie das Unangenehme erhält so noch mal Wertschätzung und Annahme, bevor wir es vertrauensvoll dem Fluss der Zeit übergeben. So ein bewusstes Loslassen hilft uns Zyklen zu vollenden. Es ist wie Aufräumen, wir schaffen Platz für das Neue im Vertrauen dass das Leben uns immer wieder alles bereit stellt was wir brauchen. Wenn wir alles was geschehen ist und auch uns selbst wieder diesem Fluss anvertrauen können, erhält unser Leben eine neue Qualität. Wir können dann Raum und Zeit als unterstützende Kräfte wahrnehmen, die uns ermöglichen Erfahrungen zu machen. Die Zeit ist dann nicht länger wie eine Antreiberin, die uns in Mangel und Überforderung hält, sondern sie wird zu unserer Freundin die mit uns Hand in Hand durch unser Leben geht.
Teil des Ganzen sein
Wir können das Leben als solches mit seinem Reichtum und seiner Fülle an Erfahrungen, wieder wertschätzen und genießen. Das ist letztlich warum wir hier sind auf diesem Planeten, um Erfahrungen zu machen und uns an der Schönheit, der Fülle und dem Reichtum vom Planeten ERDE zu freuen. Wir sind Teil von ihr, der Erde, während unserer Inkarnation und tragen mit bei zu der bunten Vielfalt die es hier gibt. Wir kommen von den Sternen und haben vieles hierher auf die Erde gebracht um es zu zeigen, mit anderen zuteilen oder einfach "nur" aufzubewahren. Lasst uns das Feiern auf eine besondere Art, indem wir es wahrnehmen und schätzen lernen, indem wir es sichtbar machen und uns darüber austauschen, in dem wir erkennen wer wir wirklich sind und warum wir hierher gekommen sind.
Leben aus der Seelenperspektive
Wie oft sind wir uns dessen wirklich bewusst in unserem Alltag? Wie oft am Tag ist uns klar dass wir hier an einem besonderen Ort und Planeten sind?
Wie oft erinnern wir uns an unser wahres Selbst, an unsere Herkunft oder an unsere Sternenheimat? Um wie viel weiter ist unser Leben wenn wir öfters eine Seelenperspektive einnehmen und um wie viel reicher können wir uns dann fühlen und um wie viel verbundener.
Im Klangteppich sind genau diese Qualitäten fühlbar, wahrnehmbar und einfach zu erleben. Je öfter du es erfährst, desto eher kannst du auch in deinem Alltag die Seelenperspektive einnehmen und dich immer wieder erinnern: an dein wahres Sein!
hier gehts zum Ablauf des Klangteppichs
Vorschau 2019
Im Jahr 2019 gibt es den Klangteppich im neuen Format: 4 mal im Jahr jeweils im Tagesseminar. Ich habe mich zu diesem Schritt entschieden, um den kostbaren, inneren Schätzen die im Klangteppich ins Bewusstsein kommen, mehr Raum und Zeit zu geben. So können sie besser integriert werden und dich weiter in deinem Alltag erfreuen.
Neu kommen in 2019 Mediationsabende hinzu. Mehr dazu in Kürze.
Möchtest du per Mail davon erfahren melde dich hier beim Newsletter an.
Bild: Marianne Gerges
HüterInnen der Erde
gibt es in verschiedenen Formen und Größen und Arten und wohl schon seit Anbeginn der Erdenzeit.
Sowohl die Drachen gehören dazu als auch die Zwerge, manche Engel haben auch den Schutz der Erde auf ihrer Agenda und es gibt reichlich Seelen, die als Menschen speziell deswegen in diese Zeit gekommen sind, um den Planeten mitsamt seiner Reichtümer in die neue Dimension zu begleiten.
Warum habe ich so ein weites Feld gewählt für einen einzelnen Abend?
Das frage ich mich selber, während dem ich hier schreibe. Die Antwort lautet: weil auch mir die Erde sosehr am Herzen liegt und weil ich der Ansicht bin, dass wir Menschen in Zusammenarbeit mit den feinstofflichen Wesen, die dem Wohle unseres Planeten dienen, auch schon an einem einzigen Abend so manches bewegen können.
Das hat uns unlängst der Klangteppich mit den kosmischen Helfern im August gezeigt! Wie schön ist es doch am Ende einer intensiven Zusammenarbeit wieder ein Stück Gleichgewicht dazugewonnen zu haben. Wieder mehr Einklang und Verbundenheit zwischen den Welten und auch in uns selber zu spüren. " Es ist alles in Ordnung" , war ein Satz den eine Teilnehmerin zum Ende des vergangenen Klangteppichs empfing.
Und genauso fühlte es sich auch an: rund und augewogen ! ein Raum voller bedingungsloser Liebe die in alle Richtungen frei fliessen konnte. Nachdem die Klänge & Töne gesungen und alle helfenden kosmischen Kräfte zugegen waren, spürte ich hinein in den Raum und insbesondere nach Süden! Da waren nun keine Blockaden oder Schmerzen mehr wie noch beim Male davor ! Es war vielmehr alles friedlich und im Fluß und in mir kam eine tiefe Freude auf !
Und wie immer wenn ein Kreis sich rundet, eine Ebene wieder im Einklang ist, kann es weiter gehen auf der ewigen Spirale des Lebens, eine neue Tür öffnet sich, eine neue Landschaft tut sich auf ...
Und diesmal haben die
HüterInnen der Erde auf sich aufmerksam gemacht,
denn sie brauchen schon lange Verstärkung und wünschen sich Unterstützung.
Gemeinsam mit den kosmischen Helfern wurde im Augustklangteppich das Feld gereinigt und mit Liebe geflutet. Jetzt im Klangteppich des 13. September werden wir uns wieder mehr den irdischen, planetaren Ebenen widmen. Diese sind immer noch feinstofflich, im Alltag sozusagen unsichtbar und dennoch "baden" wir quasi ständig in diesen Bereichen, wenn auch meist unbewußt. Die Übergänge sind natürlich fliessend da alles mit allem verbunden ist und wenn man sich mit den HüterInnen der Erde befasst, kommt man nicht umhin, auch den Kosmos mit einzubeziehen.
Die Erde als kosmische Bibliothek
Die Erde, häufig als Heimatplanet bezeichnet, gilt aus kosmischer Sicht nämlich als eine Art Bibliothek verschiedener Sternenvölker ! Als solche nimmt sie eine besondere Position im Universum ein. Sehr wahrscheinlich gibt es noch mehr kosmische Bibliotheken. Zur Zeit jedoch ist uns nur von der Erde als solche bekannt. Sie beherbergt Wissen und Informationen von verschiedenen Sternen, sowie auch von anderen Planeten und sogar von ferneren Galaxien. Diese Informationen wiederum sind an manchen Stellen der Erde geballt gespeichert, das sind dann besondere Orte und meist als Kraftorte auch bekannt. Kosmische Informationen können sich in unterschiedlichsten Formen und Strukturen wiederfinden. Zum Beispiel in Edelsteinen, Erzen, in Gold oder Silber. Aber auch im Wasser, in der Lava, in ganz normalen Steinen, Bäumen oder Bergen befinden sich Informationen anderer Sterne und Planeten. Es gibt sicher noch viel mehr solcher Informationsquellen, die wir bis jetzt noch nicht als solche wahrnehmen können, die jedoch dennoch da sind. Dies ist ein weites noch unerforschtes Feld mit viel Wissen, was wir Menschen erst jetzt allmählich wieder entdecken.
Jeder Stern, jeder Planet des Kosmos hat spezifische Eigenschaften
und entsprechende BewohnerInnen mit den zugehörigen Talenten und Begabungen. Ich bin der Ansicht dass es Leben gibt auf allen Sternen und Planeten, ja wahrscheinlich in jedem Winkel des Universums. Diese Lebensformen mögen so anders gestaltet sein, dass sie nicht im entferntesten dem ähnlich sind was wir als lebendig bezeichnen. Leben kann die vielfältigsten Formen annehmen. Wer meint, nur etwas was ähnlich wie wir Menschen oder unsere Tier und Pflanzenwelt aussieht, sei lebendig, kann natürlich kein Leben auf anderen Gestirnen wahrnehmen. Doch nur weil der Mensch etwas nicht wahrnimmt, heißt es nicht dass es das nicht gibt. Lange Zeit wurde geglaubt die Erde sei eine Scheibe, zu meinen sie hätte zudem Zeitpunkt nicht als kugelförmiger Planet existiert wäre absurd....! genauso verhält es sich auch mit extraterrestrischen Lebensformen.
Doch zurück zum Thema
Die Erde als Bibliothek & Schatzkammer für kosmosweite Informationen!
Wenn wir beginnen zu verstehen, dass die Erde eine Bibliothek verschiedener Sternenvölker ist, dann wird verständlicher warum es so unterschiedliche Formen von HüterInnen braucht, um eben diese unterschiedlichen Schätze zu beschützen und zu versorgen. So gibt es zum Beispiel die Drachen, die häufig Höhlen voller Edelsteine bewachen, die Zwerge die sich mit den unterschiedlichsten Erzen auskennen und diese bergen und bearbeiten können.
Dann die Bäume, die wunderbar begabt darin sind kosmische Schwingungen ins Erdinnere zu leiten, nebenbei beherbergen sie Millionen von Insekten und Mikroorganismen, die ihrerseits wiederum vielfältigste Aufgaben im Weiterreichen und Bewahren von Informationen haben. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen....Manche HüterInnen sind winzig klein, um auch ganz winzige, filigrane Kostbarkeiten zu behüten, andere wiederum sind riesengroß, so dass sie den gesamten Planeten in ihren "Armen" halten können.
Wie ihr merkt, die Vielfalt ist immens und kann gar nicht mit dem menschlichen Verstand völlig erfasst werden. Zum Glück brauchen wir das auch nicht.
Ich möchte dir in diesem Blog lediglich ein Geschmack davon geben, wie weit und vielfältig das Thema HüterInnen der Erde ist.
Wenn du bisher gelesen hast und dich dieses Thema anspricht, dann gehörst du/deine Seele mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu den
HüterInnen der Erde. Sei herzlich willkommen beim
Ritual zur Harmonisierung der elementaren Kräfte
Ganz egal ob deine Seele mit Drachen verbunden ist, mit Zwergen, oder mit einer ganz anderen Form der Hüterschaft. Wir brauchen aktuell eine gemeinsame Ausrichtung und die Kommunikation auf der Seelenebene, um unseren Planeten, sowie auch uns selber als Menschen gut durch die stürmischen Zeiten des Übergangs zu navigieren. Im Tanz innerhalb dem schützenden Raum eines Rituals, verbinden sich unsere Seelen und unsere jeweiligen HüterInnenqualitäten vereinen sich zu einer starken gemeinsamen Kraft. Wir bewegen die elementaren Kräfte in uns und um uns herum und erinnern uns, unserer Verbindung mit Allem was ist. Wir tauchen ein in die tieferen Seelenschichten unserer Selbst und der Erde und verbinden uns mit unseren stellaren und planetaren Urfrequenzen!
Wir richten uns aus auf die Harmonie der neuen Zeit und ihrer hochschwingenden Liebesfrequenz. So können wir beitragen zu einem sanfteren Wechsel der uns allen zu Gute kommt.
Ich freue mich wenn du auch dabei bist :-)
Hast du noch Fragen melde dich gerne per Mail oder Fon: 017647159456
Bildquelle: Josephine Wall http://josephinewall.co.uk/
Wenn ich mich in einer Situation wiederfinde in der nichts mehr hilft, in der ich schon alle Register gezogen, alles mögliche ausprobiert habe und dennoch bewegt sich kaum was und es gibt höchstens minimalen Fortschritt, dann bitte ich "meine " kosmischen Helfer um Hilfe.
Ich habe irgendwann begonnen den Kontakt zu diesen Wesen täglich zu pflegen, die Verbindung bewußt aufzunehmen, mich mit ihnen zu unterhalten, ihnen wie guten FreundInnen einen Platz in meinem Leben und in meinem Herzen zu geben. Mich in ihrer Gegenwart zu wissen, ihre Energien wahrzunehmen und ihre Schwingung zu geniessen hat meinem Leben eine Qualität gegeben, die ich nicht mehr missen möchte. Das Vertrauen, meinen Weg ins Unbekannte weiter zu gehen, ist vielleicht darüber am meisten gewachsen und tut es weiterhin!
Es sind diese kostbaren Momente im Leben in denen ich nicht nur weiß, sondern zutiefst spüre, ich bin eingebettet in einen größeren, ja unendlichen Zusammenhang. Am leichtesten ist mir dies möglich wenn ich in einen sternenklaren Himmel schaue, dann ist diese unermessliche Weite und Grenzenlosigkeit so unmittelbar vor Augen, dass es gar nicht mehr möglich ist, sie zu übersehen. Es ist dann leicht zu fühlen dass ich ein Teil davon bin!
Eine andere Variante ist es, mich ganz nach innen zu wenden und tief einzutauchen in den inneren Kosmos, und von dort die Verbindung aufzunehmen zu meinen kosmischen Freunden.
Und nun möchte ich dir erzählen was das alles mit dem Klangteppich zu tun hat! Nach dem letzten Klangteppich ging es mir schwer. Vielleicht erinnerst du dich, das Thema waren Elfen und Naturwesen! Wesen mit denen ich eher Leichtigkeit und Freude verbinde ....
Es war ein sehr intensiver Abend und es ging sehr in die Tiefe. So als müssten wir erstmal in eine viel tiefere Ebene der Erde eintauchen, um uns mit den ursprünglichen, noch unversehrten Aspekten der Natur zu verbinden. Ich hatte das nicht erwartet und war überrascht, wie so oft schon über den Verlauf eines Klangteppichabends. Sobald ich in das eintauche was ich den "schamanischen Modus" nenne, lasse ich mich führen von einer inneren Weisheit die schwer in Worten zu beschreiben ist. Ihrer Führung zu vertrauen war schon häufig eine Herausforderung für mich, da sie mich auf ungewöhnliche Wege führt, doch es zeigt sich immer wieder, wie goldrichtig sie liegt !
Ich überliess mich also dem Impuls tief und noch tiefer einzutauchen in die Erde** Das erforderte viel mehr Zeit als vorgesehen. Und obwohl auch an diesem Abend viele helfende Kräfte anwesend waren, bemerkte ich gegen Ende dass noch längst nicht alles befriedet war. Im Gegenteil, aus dem Süden brandete mir eine Welle von Schmerz entgegen, die nach Aufmerksamkeit und Heilung förmlich "schrie"! Kurz schätzte ich ein ob es noch machbar wäre auch noch dieses Kapitel zu bewältigen. Da jedoch sowohl Zeit, es war weit nach 22 Uhr und Kraft schon nahezu aufgebraucht waren, begnügte ich mich damit, den Abend damit abzurunden das Regenbogenlicht einzuladen. Dieses wundervolle Licht umhüllte und durchflutete uns und Alles was wir an dem Abend berührt hatten. Auch die "Schmerzenswelle" aus dem Süden wurde eingehüllt und konnte dadurch "warten" .
Allerdings war mir sofort klar dass es eine baldige Fortsetzung braucht.
Um diese Fortsetzung geht es im kommenden Klangteppich, am 16.August. Wir brauchen hierbei noch mehr als sonst die Unterstützung der kosmischen Helfer. Deswegen werden diese im Mittelpunkt das Abends stehen!
Es gibt, das ist schon bekannt, mittlerweile so große Ausmaße von Zerstörung in der Natur, dass auch die Elemente global im Ungleichgewicht sind und eine zerstörerische Dynamik angenommen haben. Es ist daher wichtig uns mit helfenden Kräften zu verbinden die jenseits des Planeten beheimatet sind und einen viel weiteren Überblick und Einfluß haben als wir Menschen und auch als die Natur- und Elemantarwesen. Gemeinsam mit den kosmischen Helfern können wir sehr viel mehr bewegen, da sich dann die Kräfte der verschiedenen Dimensionen unmittelbar verbinden können und der Raum sich für sogenannte Wunder öffnet.
Was ist eigentlich ein Wunder?
Im allgemeinen sprechen wir von einem Wunder wenn sich eine meist unerwartete und unerklärliche positive Wendung in einer schwierigen Situaution ergibt. Das kann eine Heilung sein bei einer sogenannten unheilbaren Krankheit, es kann eine plötzliche Welle von Fülle sein wenn vorher Mangel war oder ein Phänomen wie "übers Wasser gehen" also etwas was physikalisch im Normalzustand nicht machbar ist!
Wenn wir mit kosmischen Wesen zusammen arbeiten, uns für diese Kräfte öffnen, werden Wunder möglich: Durch die Zusammenführung unserer Seelenlichtes mit dem von den kosmischen Helferwesen, ensteht ein starkes Feld. In diesem Feld ergeben sich neue "Gesetzmässigkeiten" die etwas,
was uns Menschen alleine nicht möglich wäre, in den Bereich des Möglichen rücken lassen.
Dadurch dass wir als Menschen über unseren physischen Körper unmittelbar mit der Physik der Erde verbunden sind, ermöglichen wir zudem dass das Licht was wir gemeinsam bündeln, der Erde auch in diesem Bereich zufliesst. So können sich die wundervollen Kräften des Lichts mit dem Physischen verbinden. Das Wunder geht auf die materielle Ebene über und wird also real.
Wer ist denn nun eigentlich gemeint wenn ich von kosmischen Helfern spreche?
Seit vielen Jahren bin ich nicht nur mit Natur- und Elementarwesen unterwegs, sondern ebenso mit aufgestiegenen Meistern, Engeln, Sternenkräften sowie auch mit anderen Lichtwesen wie Pegasus, Einhorn, und vielen mehr. Sowohl für mich persönlich, als auch in meiner Arbeit mit und für andere sind sie seit Anbeginn dabei. Im Laufe der Zeit lernte ich mehr von ihnen kennen und begann sie in ihren vielfältigen Qualitäten immer deutlicher zu unterscheiden. Ich werde jedoch in diesem Blogabschnitt keine Details zu ihren Eigenschaften und Qualitäten schreiben, da es den Rahmen sprengen würde. Zudem ist es viel schöner diese Wesen selbst zu erleben, als über sie zu lesen ;-) . Meine Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass sie sich jedem Menschen unterschiedlich zeigen können, da jede Begegnung auch individuell ist. Wenn ein Mensch und ein kosmisches Wesen sich begegnen, entsteht etwas Drittes, ein spezifisches Kraftfeld. Aus der Synergie der Energien von Menschenseele und Lichtwesen entsteht eine Kraftquelle die neue Möglichkeiten unerahnten Ausmaßes und von besonderer Schönheit gebiert. Das ist etwas sehr individuelles, was nicht zu verallgemeinern geht.
So ist es also auch, wenn wir am kommenden Klangteppich einen globalen Auftrag angehen, dass du gleichzeitig auch die Gelegenheit erhältst eine ganz persönliche Begegnung im Kontakt mit den Lichtwesen zu erleben.
Wenn dich dieses Thema anspricht und du dich mit einbringen möchtest in den Wandel dieser Welt hin zu mehr Lebensfreude und liebevollem Miteinander, kannst du dich hier anmelden.
Wenn du noch Fragen hast, schreib mir gerne eine Email oder rufe mich an !
Wie immer freue ich mich über eure Teilnahme und auch über Austausch, zum Beispiel hier über die Kommentarfunktion.
*Bild Quellenangabe zu www.thematrixer.com
** In der Tiefe der Erde befinden sich die hoch schwingenden Felder des Planeten, die sicher stellen dass ihre ursprüngliche, heile Matrix nicht zerstört werden kann. So ist garantiert dass es immer eine Ebene geben wird auf der die Erde unversehrt und heil ist. Das gleiche gilt für uns Menschen, für Tiere, Pflanzen, kurz für alles Lebendige!
Wenn ich mich in einer Situation wiederfinde in der nichts mehr hilft, in der ich schon alle Register gezogen, alles mögliche ausprobiert habe und dennoch bewegt sich kaum was und es gibt höchstens minimalen Fortschritt, dann bitte ich "meine " kosmischen Helfer um Hilfe.
Ich habe irgendwann begonnen den Kontakt zu diesen Wesen täglich zu pflegen, die Verbindung bewußt aufzunehmen, mich mit ihnen zu unterhalten, ihnen wie guten FreundInnen einen Platz in meinem Leben und in meinem Herzen zu geben. Mich in ihrer Gegenwart zu wissen, ihre Energien wahrzunehmen und ihre Schwingung zu geniessen hat meinem Leben eine Qualität gegeben, die ich nicht mehr missen möchte. Das Vertrauen, meinen Weg ins Unbekannte weiter zu gehen, ist vielleicht darüber am meisten gewachsen und tut es weiterhin!
Es sind diese kostbaren Momente im Leben in denen ich nicht nur weiß, sondern zutiefst spüre, ich bin eingebettet in einen größeren, ja unendlichen Zusammenhang. Am leichtesten ist mir dies möglich wenn ich in einen sternenklaren Himmel schaue, dann ist diese unermessliche Weite und Grenzenlosigkeit so unmittelbar vor Augen, dass es gar nicht mehr möglich ist, sie zu übersehen. Es ist dann leicht zu fühlen dass ich ein Teil davon bin!
Eine andere Variante ist es, mich ganz nach innen zu wenden und tief einzutauchen in den inneren Kosmos, und von dort die Verbindung aufzunehmen zu meinen kosmischen Freunden.
Und nun möchte ich dir erzählen was das alles mit dem Klangteppich zu tun hat! Nach dem letzten Klangteppich ging es mir schwer. Vielleicht erinnerst du dich, das Thema waren Elfen und Naturwesen! Wesen mit denen ich eher Leichtigkeit und Freude verbinde ....
Es war ein sehr intensiver Abend und es ging sehr in die Tiefe. So als müssten wir erstmal in eine viel tiefere Ebene der Erde eintauchen, um uns mit den ursprünglichen, noch unversehrten Aspekten der Natur zu verbinden. Ich hatte das nicht erwartet und war überrascht, wie so oft schon über den Verlauf eines Klangteppichabends. Sobald ich in das eintauche was ich den "schamanischen Modus" nenne, lasse ich mich führen von einer inneren Weisheit die schwer in Worten zu beschreiben ist. Ihrer Führung zu vertrauen war schon häufig eine Herausforderung für mich, da sie mich auf ungewöhnliche Wege führt, doch es zeigt sich immer wieder, wie goldrichtig sie liegt !
Ich überliess mich also dem Impuls tief und noch tiefer einzutauchen in die Erde** Das erforderte viel mehr Zeit als vorgesehen. Und obwohl auch an diesem Abend viele helfende Kräfte anwesend waren, bemerkte ich gegen Ende dass noch längst nicht alles befriedet war. Im Gegenteil, aus dem Süden brandete mir eine Welle von Schmerz entgegen, die nach Aufmerksamkeit und Heilung förmlich "schrie"! Kurz schätzte ich ein ob es noch machbar wäre auch noch dieses Kapitel zu bewältigen. Da jedoch sowohl Zeit, es war weit nach 22 Uhr und Kraft schon nahezu aufgebraucht waren, begnügte ich mich damit, den Abend damit abzurunden das Regenbogenlicht einzuladen. Dieses wundervolle Licht umhüllte und durchflutete uns und Alles was wir an dem Abend berührt hatten. Auch die "Schmerzenswelle" aus dem Süden wurde eingehüllt und konnte dadurch "warten" .
Allerdings war mir sofort klar dass es eine baldige Fortsetzung braucht.
Um diese Fortsetzung geht es im kommenden Klangteppich, am 16.August. Wir brauchen hierbei noch mehr als sonst die Unterstützung der kosmischen Helfer. Deswegen werden diese im Mittelpunkt das Abends stehen!
Es gibt, das ist schon bekannt, mittlerweile so große Ausmaße von Zerstörung in der Natur, dass auch die Elemente global im Ungleichgewicht sind und eine zerstörerische Dynamik angenommen haben. Es ist daher wichtig uns mit helfenden Kräften zu verbinden die jenseits des Planeten beheimatet sind und einen viel weiteren Überblick und Einfluß haben als wir Menschen und auch als die Natur- und Elemantarwesen. Gemeinsam mit den kosmischen Helfern können wir sehr viel mehr bewegen, da sich dann die Kräfte der verschiedenen Dimensionen unmittelbar verbinden können und der Raum sich für sogenannte Wunder öffnet.
Was ist eigentlich ein Wunder?
Im allgemeinen sprechen wir von einem Wunder wenn sich eine meist unerwartete und unerklärliche positive Wendung in einer schwierigen Situaution ergibt. Das kann eine Heilung sein bei einer sogenannten unheilbaren Krankheit, es kann eine plötzliche Welle von Fülle sein wenn vorher Mangel war oder ein Phänomen wie "übers Wasser gehen" also etwas was physikalisch im Normalzustand nicht machbar ist!
Wenn wir mit kosmischen Wesen zusammen arbeiten, uns für diese Kräfte öffnen, werden Wunder möglich: Durch die Zusammenführung unserer Seelenlichtes mit dem von den kosmischen Helferwesen, ensteht ein starkes Feld. In diesem Feld ergeben sich neue "Gesetzmässigkeiten" die etwas,
was uns Menschen alleine nicht möglich wäre, in den Bereich des Möglichen rücken lassen.
Dadurch dass wir als Menschen über unseren physischen Körper unmittelbar mit der Physik der Erde verbunden sind, ermöglichen wir zudem dass das Licht was wir gemeinsam bündeln, der Erde auch in diesem Bereich zufliesst. So können sich die wundervollen Kräften des Lichts mit dem Physischen verbinden. Das Wunder geht auf die materielle Ebene über und wird also real.
Wer ist denn nun eigentlich gemeint wenn ich von kosmischen Helfern spreche?
Seit vielen Jahren bin ich nicht nur mit Natur- und Elementarwesen unterwegs, sondern ebenso mit aufgestiegenen Meistern, Engeln, Sternenkräften sowie auch mit anderen Lichtwesen wie Pegasus, Einhorn, und vielen mehr. Sowohl für mich persönlich, als auch in meiner Arbeit mit und für andere sind sie seit Anbeginn dabei. Im Laufe der Zeit lernte ich mehr von ihnen kennen und begann sie in ihren vielfältigen Qualitäten immer deutlicher zu unterscheiden. Ich werde jedoch in diesem Blogabschnitt keine Details zu ihren Eigenschaften und Qualitäten schreiben, da es den Rahmen sprengen würde. Zudem ist es viel schöner diese Wesen selbst zu erleben, als über sie zu lesen ;-) . Meine Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass sie sich jedem Menschen unterschiedlich zeigen können, da jede Begegnung auch individuell ist. Wenn ein Mensch und ein kosmisches Wesen sich begegnen, entsteht etwas Drittes, ein spezifisches Kraftfeld. Aus der Synergie der Energien von Menschenseele und Lichtwesen entsteht eine Kraftquelle die neue Möglichkeiten unerahnten Ausmaßes und von besonderer Schönheit gebiert. Das ist etwas sehr individuelles, was nicht zu verallgemeinern geht.
So ist es also auch, wenn wir am kommenden Klangteppich einen globalen Auftrag angehen, dass du gleichzeitig auch die Gelegenheit erhältst eine ganz persönliche Begegnung im Kontakt mit den Lichtwesen zu erleben.
Wenn dich dieses Thema anspricht und du dich mit einbringen möchtest in den Wandel dieser Welt hin zu mehr Lebensfreude und liebevollem Miteinander, kannst du dich hier anmelden.
Wenn du noch Fragen hast, schreib mir gerne eine Email oder rufe mich an !
Wie immer freue ich mich über eure Teilnahme und auch über Austausch, zum Beispiel hier über die Kommentarfunktion.
*Bild Quellenangabe zu www.thematrixer.com
** In der Tiefe der Erde befinden sich die hoch schwingenden Felder des Planeten, die sicher stellen dass ihre ursprüngliche, heile Matrix nicht zerstört werden kann. So ist garantiert dass es immer eine Ebene geben wird auf der die Erde unversehrt und heil ist. Das gleiche gilt für uns Menschen, für Tiere, Pflanzen, kurz für alles Lebendige!
Ich sitze vor einer ausladenden Buche auf einer Wiese im Jenischpark. Der Mai ist in diesem Jahr so warm, wie es sonst selbst selten im Sommer wird. Es ist ausgesprochen friedlich und ruhig hier. Das Gefühl dem Trubel der Stadt entkommen zu sein, macht sich in mir breit und ich genieße es zu fühlen, wie sich mein Körper allmählich entspannt und meine Energiefelder sich auf allen Ebenen öffnen für die Schönheit der Natur.
Nachdem ich eine Weile dort gesessen bin und mich mehr und mehr mit der Erde verbunden fühle, widme ich meine Aufmerksamkeit den Gräsern die sich direkt vor mir im Wind bewegen. Je länger ich sie beobachte, desto mehr verschiedene Sorten fallen mir auf … so vielfältig sind alleine schon die Gräser… dann kommen noch die Blumen dazu, die abermals unzählige Sorten umfassen…Wie ich noch so sitze und mehr und mehr versinke im Reich der Pflanzen entspann sich spontan das nun folgende
Zwiegespräch mit den Elfen der Gräser.
Sie scheinen meine inneren Fragen zu hören und antworten schon, noch bevor ich mir so recht bewusst bin gefragt zu haben
„Wir singen & tanzen den ganzen Tag, das ist was ihr Menschen als Gräser, Blumen, Pflanzen wahrnehmt. Die unterschiedlichen Formen, wie ihr sie dann als Blumen oder Gräser sehen könnt, entstehen durch unser Singen und Tanzen. Weil wir verschiedenartig sind und auf unterschiedliche Arten singen und tanzen, entsteht die ganze Vielfalt der Pflanzenwelt und tritt in verschiedenen Formen und Strukturen in Erscheinung. Eure Augen sehen dann Blumen, Gräser, Bäume. Das sind jedoch nicht wir, sondern das sind die „Produkte“, man könnte auch sagen Schöpfungen, die durch unser Sein entstehen!
Freude ist unser Seinszustand, Lachen ist Teil unseres Ausdrucks. Genervt sein oder Wut kennen wir nicht. Wir haben nicht die Art der Gefühle wie Menschen sie empfinden. Wenn ihr Trauer oder ähnliches bei einer Pflanze oder in einer Landschaft wahrnehmt, so liegt es daran dass ihr uns über euren Emotionalkörper wahrnehmt. Das ist dann auch euer Filter, eure Interpretation. Es heißt nicht dass die Trauer nicht da ist, die ihr wahrnehmt, sondern was wir sagen möchten ist, dass sie nicht von uns Elfen stammt, sondern möglicherweise von Menschen und deren Geschehnissen die vorher dort passiert sind. Weil ihr euch emotional öffnet auf Grund der Schönheit die ihr wahrnehmt in der Natur, könnt ihr plötzlich auch so eine Trauer oder andere emotionale Felder die möglicherweise vor Ort sind wahrnehmen. So ist es gleichzeitig ganz natürlich dass ihr das so wahrnehmt und es hat in de Vergangenheit für Verwirrung gesorgt, denn ihr habt nicht immer verstanden dass diese emotionalen Rückstände, wie Trauer oder Wut, von Menschen kommen und nicht von uns.
Manche Menschen sehen uns eher geistig, sie nehmen uns in Bildern oder Farben wahr. Wenn Elfen häufig als tanzend und lachend dargestellt werden, so liegt es daran, dass die Menschen unseren Seinszustand wahrnehmen und versuchen diesen bildlich darzustellen. Dennoch ist die Freude von uns Elfen eine andere als die, die Menschen kennen. Es geht schon in die Richtung, hat jedoch eine beständigere Qualität, weil wir einfach so sind. Freude ist nicht ein Gefühl wie beim Menschen, sondern wir sind Freude! Das ist unsere Natur!
Ein weiteres Merkmal von uns Elfen ist unsere unbändige Lebenskraft. Auch das ist wiederum ein Wort was schwer zu vermitteln ist aus unserer Sicht, die sich so sehr von eurer unterscheidet! Mit Lebenskraft ist hier gemeint, ein ständiges müheloses in Bewegung sein. Es ist der Tanz des Universums der durch uns tanzt, es kostet uns keine Kraft, so wie das bei euch Menschen ist. Wir werden davon nicht müde! Durch diesen ununterbrochenen Tanz & Gesang, wächst das was ihr dann als Pflanzen sehen könnt.“
„… und was ist im Winter? “ fragt es in mir
die Elfe hat meine Frage schon gehört ohne dass ich sie aussprechen müsst.
„ Im dem was du als Winter bezeichnest, ist es zu kalt für uns. Wir ziehen uns überall dort zurück wo die elementaren Bedingungen für uns nicht optimal sind. Im Winter sind die Elemente aus unserer Sicht in einem Ungleichgewicht: zu viel Wasser und zu wenig Feuer. Dann stirbt alles was vorher gewachsen ist. Nicht wir sind gestorben, sondern das was durch unseren Tanz und Gesang in Erscheinung tritt, also die Pflanzen. Unser Tanz geht weiter, doch wir sind woanders hingezogen wo die Elemente in einem für uns optimaleren Gleichgewicht sind. Wir Elfen sind unsterblich, doch da wo wir nicht in Erscheinung treten, wächst nichts weil wir dort nicht tanzen und singen…zum Beispiel auch in den Wüsten oder in der Jahreszeit die ihr Winter nennt. Da ist dann das Feuer zu schwach, in der Wüste wiederum ist es das Wasser was fehlt. Du merkst schon wir sind den Elementen sehr nah und brauchen einen gewisse Mischung von diesen um uns wohl zu fühlen, so dass wir tanzen und singen können. Wir interagieren mit den Elementarwesen und beeinflussen uns gegenseitig. Wir sind jedoch keine Elementarwesen. Wir unterscheiden uns nicht nur in der Form und im Aussehen, sondern wir sind auch auf einer anderen Ebene angesiedelt.“
Eine weitere Frage steigt in mir auf: Tut es den Elfen, bzw. dem Gras weh wenn es gemäht, geschnitten wird?
„ Man könnte eher sagen es ist wie ein Verlust. Da wir jedoch ständig am Tanzen und Singen sind, ist es für uns nichts Schlimmes. Es ist nicht so wie bei euch Menschen wenn ihr ein Finger oder Bein verliert. Es ist vergleichsweise so wie ihr das Haareschneiden empfindet. Was uns irritieren kann ist die Art und Weise wie ihr Menschen das zur Zeit macht; oft ohne Herz und Gefühl und mit Motoren die so laut sind dass sie unseren Gesang stören. Wir können uns dann gegenseitig nicht mehr hören und dadurch wird unser gemeinsames Singen und Tanzen extrem schwierig. Es bedeutet in den Momenten verlieren wir unseren Gemeinschaftssinn! Es gibt andere Pflanzenwesen die mehr über ihr Wurzelsystem verbunden sind, die stören sich nicht so sehr an lauten Geräuschen. Wie ihr merken könnt, gibt es auch bei uns große Unterschiede.
Unser Singen und Tanzen ist auf einer Frequenz angesiedelt die ihr Menschen nicht mit euren Sinne wahrnehmen könnt.
Wir singen, tönen und tanzen. Damit ist jedoch nicht das gemeint was ihr sehen und hören könnt, wie etwa das Wiegen im Winde und das Rauschen von Blättern. Unser Singen und Tanzen ist auf einer
Frequenz angesiedelt die ihr Menschen nicht mit euren Sinne wahrnehmen könnt. Das Rauschen der Blätter ist ein Zusammenspiel von unserer Schöpfung, der Pflanze mit dem Wind! Das sind
unterscheidliche Ebenen und unterschiedliche Aktivitäten, die durchaus zeitgleich stattfinden können, jedoch nicht identisch sind.
Wir sind sehr fein und doch sehr mächtig. In optimalen Bedingungen, wenn also die Elemente im Gleichgewicht sind, wachsen unsere Schöpfungen (also die Pflanzen) so schnell dass ihr Menschen überfordert seid, sie zu bändigen. In Wahrheit könnt ihr sie und uns gar nicht bändigen. Das was uns schaden kann liegt jenseits von Menschenmacht. Es sind die sogenannten Dunkelmächte die uns schaden können. Wir nennen sie Schadenszauberer, denn mit dunkel hat es gar nichts zu tun. Ob etwas dunkel oder hell in Erscheinung tritt sagt noch nichts darüber aus wie es wirkt.
Doch die gute Nachricht ist: Ihr Menschen könnt uns helfen gegen die Schadenszauberer immun zu werden, in dem ihr euch mit eurem Licht mit uns vereint. Euer Licht mit unserem Licht verbindet, eure Schwingung mit unserer in Einklang bringt. Wenn ihr euch auf Seelenebene mit uns vereint, können wir uns gegenseitig stärken und kein Schadenszauber kann uns etwas anhaben, weder den Pflanzen noch den Menschen.“
Frage: Warum wollen die Schadenszauberer euch Pflanzen und uns Menschen schaden?
„ Das hat mit dem Krieg verschiedener galaktischen Mächten zu tun, der vor langer Zeit begann! In diesem Krieg wurden Elementarwesen missbraucht um Gewalt anzuwenden gegen andere Wesen. Zum Beispiel auch gegen den Menschen. Das hat im kollektiven Feld der Menschen viel Angst ausgelöst. Diese Angstenergie haben wiederum die Schadensmächte für sich genutzt um ihre Macht zu vergrößern. Sie konnten damit die Menschen und andere Wesen mit Schmerzempfinden gefügig machen und für ihre Zwecke einsetzen. Aktuell haben wir auf Erden und auch in anderen Gebieten des Kosmos noch viel zu tun mit den Nachwirkungen dieser Kriege. Es erfordert viel Einsatz von bewussten und beherzten Menschenseelen um ein Gleichgewicht zurück zu gewinnen und zu halten auf der Erde. Wechselwirkend würde sich dieses Gleichgewicht auf weitere Gebiete im All ausdehnen und eine nachhaltige, globale Harmonie ermöglichen.“
Die Antworten der Elfen sind so kompakt und enthalten soviel Information jenseits der Worte die ich vernommen habe, dass ich diese erstmal in mir nachwirken lasse. Eine ganze Weile sitze ich schweigsam und versunken und spüre dem eben gehörten nach.
Mir ist klar geworden dass dieses Thema im Klangteppich einen Raum bekommen möchte. Die Elfen haben mein eigenes Seelenanliegen mit ihren Worten tief berührt: die Verbindungen erneuern zwischen den Welten. Das Licht unserer Seelen wieder bewusst mit dem der Elfen zu verbinden, dabei die Ängste und Gedanken die uns daran hindern möchten umschiffen. Dort wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, dort fließt unsere Energie hin. Wenn du mit den Elfen in Kontakt treten möchtest, brauchst du mehr Offenheit als du im üblichen Stadtalltag zulassen kannst. Diese Offenheit wieder zu erlangen ist Teil eines Prozesses und dennoch ist es möglich auch schon an einem Abend einen Zugang zu finden und die Freude der Elfen zu spüren.
Das Licht unserer Seelen mit dem der Elfen zu verbinden, das möchte ich mit dir / euch beim kommenden Klangteppich verwirklichen.
Wenn dich dieses Thema anspricht freue ich mich, dich am 19.Juli beim Klangteppich im Freiraum zu begrüßen. Vorkenntnisse in Lichtarbeit sind keine Voraussetzung, deine Bereitschaft, sowie Offenheit für feinstoffliche Energien sind ausreichend. Wenn du mehr zum Hintergrund und der Struktur vom Klangteppich lesen möchtest: Hier geht’s zum Klangteppich
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Feen sind uns nur über Märchen und Sagen überliefert!
Feen sind den meisten Menschen unserer Zeit & Region, nur noch über Märchen bekannt und werden daher für Fantasiewesen gehalten. Dabei gehören die Feen zu den feinstofflichen Welten der Erde dazu, genauso wie beispielsweise Natur &- Elementarwesen. Früher haben alle diese so genannten unsichtbaren Völker mit den Menschen zusammen gewirkt; auch davon berichten noch die Märchen.
Als jedoch das Prinzip „ teile und herrsche“ sich verbreitete und die Menschen sich von ihrer ganzheitlichen Sicht- und Lebensweise entfernten, begann die Spaltung zwischen Mensch und der Anderswelt. Zuletzt wurden höchstens noch die Engel als Boten des himmlischen Reiches in der Wahrnehmung zugelassen. Die Erde jedoch mit ihren feinstofflichen Welten wurde beherrscht und ausgebeutet und sogar als böse bezeichnet. In meinem nächsten Blog wo es um die Elfen geht werde ich näher auf die Geschichte eingehen! Hier nun springen wir gleich in ein zukunftweisendes Jetzt!
Eine ganze Weile war uns als Menschheit der Zugang zu den feinstofflichen Welten der Erde verwehrt.
Das diente sowohl dem Schutz der Wesen als auch dazu den Menschen die Erfahrung der Trennung zu ermöglichen.
In der neuen Zeit sind die feinstofflichen Welten wieder leichter zugänglich
Da wir nun die Schwelle zur neuen Zeit überschritten haben, beginnen wir auch wieder Zugang zu erhalten zu den feinstofflichen Ebenen der Erde.
Selbst wenn unser Verstand dem nicht glauben kann, so gibt es in uns ein neues Wahrnehmungspotential was darauf wartet wachgeküsst zu werden.
Du musst also nicht mehr auf den Prinz warten oder einen Frosch küssen ;-)
Du kannst am 24.Mai zum Klangteppich kommen! An diesem Abend möchte ich dich einladen auf eine Reise in die Welt der Feen.
Die Feen werden häufig mit den Elfen verwechselt,
doch sie sind von ganz anderer Natur und haben auch ganz andere Aufgaben. Während dem die Elfen sehr stark mit der Pflanzenwelt verbunden sind
und dafür sorgen dass die Pflanze, der sie angehört gut gedeihen kann, sind Feen den Menschen viel ähnlicher.
Dabei gibt es ganz unterschiedliche Feen, die verschiedene Wirkbereiche haben.
Was ihnen gemeinsam ist, ist dass sie eng mit dem Schicksal der Menschen verwoben sind.
Der Begriff Fee kommt von FATA was Schicksal bedeutet. Eine der bekanntesten Feen ist wohl die 13. Fee aus dem Märchen Dornröschen.
Da die Feen im Bereich Schicksal wirken, wird ihnen seit jeher eine besondere Macht zu gesprochen. Das Schicksal galt früher als unabänderlich und auch wenn das Wort heute ein bisschen aus der Mode gekommen ist, so ist es doch so dass wir unbewusst diesem Glauben noch anhängen. Feen jedoch können unser Schicksal mildern oder ihm gar einen zusätzlichen neuen Weg weisen.
Eine Fee kann Wünsche erfüllen, beschützen, Hinweise geben, uns begleiten auf gefährlichen Wegen. Sie kann uns die Augen öffnen für das Schöne und Verborgene oder auch für das was wir schon lange verdrängen und vor uns selbst verstecken. Das kann sowohl unsere eigene Größe sein, unsere noch verborgenen Talente, oder auch ungeliebte, vernachlässigte Anteile unserer Selbst.
Die verschiedenen Wirkbereiche der Feen
Je nach dem welchem Wirkbereich eine Fee angehört und je nachdem welche Aufgabe sie hat, zeigt sie sich uns in unterschiedlichen Farben.
Weiße Feen haben mit dem Thema Neuanfang zu tun. Ihre Zeit ist die Wintersonnenwende, der tiefste Winter, in dem sie uns das neue Licht bringen! Sie werden in manchen Gegenden die Saligen genannt. Sie können sich verwandeln und uns auch als Mensch begegnen. Sie gelten als hilfsbereit und können uns Hinweise geben wenn wir uns verirrt haben.
Eine schwarze Fee zeigt uns den Weg zu unserer eigenen Weisheit und Macht. Die weise Macht in uns, die wir nur dann in Anspruch nehmen können wenn wir bereit sind Verantwortung für unser Leben in allen Bereichen zu übernehmen. Diese Fee begleitet uns, wenn wir tief in unsere unbewussten Schichten eintauchen um dort das Potential zu befreien was noch in uns schläft oder an alte Verletzungen gebunden ist. Auch wenn eine solches "Tieftauchen" zunächst unangenehm und schmerzhaft sein kann, so bringt es uns letztlich mit unserem wahren Selbst in Kontakt, aus dem wir unendliche Kraft und Weisheit schöpfen können. Insofern lohnt es sich immer diesen Weg zu gehen; das Schöne ist dass er in Begleitung einer schwarzen Fee seine Schrecken verliert!
Blaue Feen werden mit Güte, Weite und dem Himmel selbst assoziiert. Sie erinnern an die göttlichen Himmelsköniginnen wie Nut aus Ägypten oder Maria aus der christlichen Tradition. Sie bringen in uns ein tiefes Vertrauen zum Leuchten, da sie uns einen Geschmack von unserer Einbindung in den Kosmos und seine Zyklen vermitteln. In Verbindung mit diesem Wissen, spüren wir uns getragen und geborgen in einem großen Zusammenhang der unser menschliches Dasein weit übersteigt und unserer Seele erlaubt ihre Flügel weit aufzuspannen. Wer jemals dieses Gefühl erlebt hat weiß wie sich Freiheit und Geborgenheit verbinden lassen.
Die Liste der Feen ließe sich endlos fortsetzen, doch will ich euch hier nur noch an eine weitere erinnern, die auch den meisten aus der Artussage bekannt sein dürfte: es ist die Fee Morgana, die Hüterin von Avalon. Welche Art von Fee ist sie? Ihr Name verrät es uns, Mor kommt von Meer und auch die Insel Avalon liegt im Meer. Sie wird auch als die Dame vom See oder die Hüterin der Quelle beschrieben. Sie erinnert uns an die Zeit die wir im Wasser verbrachten und über das Wasser bringt sie unsere Seele zurück nach Hause wenn diese unseren Körper verlässt. Genauso jedoch kann uns diese Fee zur Seite stehen wenn es darum geht Überholtes loszulassen, wenn Anteile von uns sterben, weil sie uns nicht mehr dienen können.
Alle Sagen und Märchen die überliefert sind von den Feen, möchten uns aufmerksam machen dass es noch mehr gibt jenseits unserer alltäglichen Wirklichkeit. Sie zeigen uns Parallelwelten und Realitäten die neben der unsrigen existieren ob wir sie nun wahrnehmen oder nicht, sie sind da und wirken in unser Leben hinein! Wenn wir uns für sie öffnen, begleiten und beschützen sie uns, stehen uns bei in herausfordernden Zeiten, zeigen uns neue Wege und beschenken uns mit ihren Gaben!
Manchen alten Schriften zufolge sind Feen die feinstofflichen Überreste der Göttinnen einer vorpatriarchalen Zeit. Als jedoch die patriarchalen Religionen erstarkten, begannen sie alles was an die Größe und Macht des Weiblichen erinnerte, zu verbannen und zu verbieten. So kam es dazu dass dieses Wissen nur noch in verschlüsselter Form weiter gegeben wurde…zum Beispiel in den Märchen, die jedoch keinesfalls nur für die Kinder gedacht waren.
Was auch immer die Feen waren oder sind, wir können sie auch symbolisch sehen für Fähigkeiten die uns Menschen innewohnen. Uns zu verwandeln und heilsamen Einfluß auf unser Umfeld zu nehmen. Neues zu schöpfen und zu erschaffen sowie die Fähigkeit, hellzusehen, vorausschauend zu wirken, tiefe Einsichten und Erkenntnisse jenseits des Verstandes zu gewinnen, gehören dazu.
Möchtest du mehr über die Welt der Feen erfahren und tiefer in sie eintauchen dann komm am 24. Mai zum Klangteppich.
Hier biete ich die Möglichkeit die Welt der Feen erfahrbar zu machen. Du kannst sie fühlen, hören, sehen oder erhälst einen "Geschmack " davon. Was auch immer dein Weg der Wahrnehmung ist, hier bist du eingeladen dich berühren zu lassen von einer anderen Welt. Eine vergessene und manchmal verloren geglaubte Welt. Doch, es gibt sie noch die Welt der Feen!
Und wahrscheinlich merkst du dass sie dir eigenartig vertraut vorkommt, in dem Moment in dem du in sie eintauchst.
Zugang zu deinen Talenten, Fähigkeiten, oder zu "heilsamen" Kräften die deine Gesundheit stärken!
Im Kontakt mit den Feen, findest du möglicherweise den Zugang zu Fähigkeiten und Talenten die noch in dir schlummern, oder sie zeigen dir den Weg in das Neue noch Unbekannte das du erforschen möchtest. Manche Feen geben uns eine heilsame Tinktur oder zeigen uns eine Pflanze für ein körperliches Leiden oder um allgemein deine Gesundheit zu stärken . Jede von uns hat ihre ganz individuelle Wahrnehmung und eigenen Weg zu "ihrer" Fee ! Im Klangteppich biete ich einen geschützten Ort und begleite dich mit schamanischen Gesängen.
Hier kannst du mehr zum Klangteppich und dem Ablauf eines Abends lesen.
Wenn du dich gleich anmelden möchtest: hier gehts zur Anmeldung !